Zahnersatz / Implantate

Zahnersatz

Zahnersatz

Zahnersatz

Ihre Gesundheit ist uns wichtig !


Deshalb verwenden wir für Ihren Zahnersatz ausschließlich hochwertige Materialien und arbeiten immer mit zertifizierten deutschen zahntechnischen Laboren zusammen. Ob herausnehmbarer Zahnersatz oder festsitzend, ob auf eigenen Zähnen oder auf Implantaten abgestützt, wir verfügen über langjährige Erfahrung und egal für welchen Zahnersatz Sie sich entscheiden, profitieren Sie von unseren langjährigen Kooperationen mit erfahrenen Zahntechnikern und versierten Kieferchirurgen.


Wir beraten Sie gerne und zeigen Ihnen wie Funktionalität, Komfort und Ästhetik zu einem perfekten Ergebnis vereint werden können.


  • Kronen & Brücken
  • metallfreier Zahnersatz
  • substanzschonende Einzelzahnversorgungen
  • implantatgetragener Zahnersatz
  • Teil- und Vollprothesen


Ihre Gesundheit ist uns wichtig !


Deshalb verwenden wir für Ihren Zahnersatz ausschließlich hochwertige Materialien und arbeiten immer mit zertifizierten deutschen zahntechnischen Laboren zusammen. Ob herausnehmbarer Zahnersatz oder festsitzend, ob auf eigenen Zähnen oder auf Implantaten abgestützt, wir verfügen über langjährige Erfahrung und egal für welchen Zahnersatz Sie sich entscheiden, profitieren Sie von unseren langjährigen Kooperationen mit erfahrenen Zahntechnikern und versierten Kieferchirurgen.


Wir beraten Sie gerne und zeigen Ihnen wie Funktionalität, Komfort und Ästhetik zu einem perfekten Ergebnis vereint werden können.


  • Kronen & Brücken
  • metallfreier Zahnersatz
  • substanzschonende Einzelzahnversorgungen
  • implantatgetragener Zahnersatz
  • Teil- und Vollprothesen

Ihre Gesundheit ist uns wichtig !


Deshalb verwenden wir für Ihren Zahnersatz ausschließlich hochwertige Materialien und arbeiten immer mit zertifizierten deutschen zahntechnischen Laboren zusammen. Ob festsitzender Zahnersatz oder herausnehmbar, ob auf eigenen Zähnen oder auf Implantaten abgestützt, wir verfügen über langjährige Erfahrung und egal für welchen Zahnersatz Sie sich entscheiden, profitieren Sie von unseren langjährigen Kooperationen mit erfahrenen Zahntechnikern und versierten Kieferchirurgen.

Wir beraten Sie gerne und zeigen Ihnen wie Funktionalität, Komfort und Ästhetik zu einem perfekten Ergebnis vereint werden können.


  • Kronen & Brücken
  • metallfreier Zahnersatz
  • substanzschonende Einzelzahnversorgungen
  • implantatgetragener Zahnersatz
  • Teil- und Vollprothesen


Implantate

Implantate

Immer häufiger werden zur Versorgung von Zahnlücken Implantate eingesetzt, um gesunde Nachbarzähne oder bereits vorhandenen funktionstüchtigen Zahnersatz zu schonen. Die Therapie mit Implantaten ist eine stabile, funktionstüchtige und langfristig erfolgreiche Maßnahme mit einem sehr hohen Komfort.

Immer häufiger werden zur Versorgung von Zahnlücken Implantate eingesetzt, um gesunde Nachbarzähne oder bereits vorhandenen funktionstüchtigen Zahnersatz zu schonen. Die Therapie mit Implantaten ist eine stabile, funktionstüchtige und langfristig erfolgreiche Maßnahme mit einem sehr hohen Komfort.

Durch Implantate können einzelne oder auch mehrere Zähne ersetzt werden. Selbst umfangreiche festsitzende Brücken oder herausnehmbarer totaler Zahnersatz (Vollprothesen) können durch Implantate erfolgreich abgestützt werden, wenn eigene Zähne nicht mehr in ausreichender Anzahl vorhanden sind.

Eine Behandlung mit Implantaten ist immer dann sinnvoll, wenn:


  • eigene, benachbarte und völlig gesunde Zähne nicht beschliffen werden sollen
  • intakte Kronen oder hochwertige Füllungen an den Nachbarzähnen erhalten bleiben sollen
  • durch Verlust der hinteren Backenzähne (verkürzte Zahnreihe) oder durch die Größe einer Zahnlücke nur noch herausnehmbarer Zahnersatz infrage käme
  • bei herausnehmbaren Zahnersatz funktionelle Probleme bestehen

Behandlungsablauf

Diagnose und Planung


Bevor der chirurgische Teil einer Implantation erfolgen kann werden Kieferknochen und Mundschleimhaut hinsichtlich des geplanten Eingriffs untersucht. Mit modernen bildgebenden Verfahren können Kieferknochen und sich darin befindende anatomische Strukturen wie Nerven, Blutgefäße oder Kieferhöhlen gut dreidimensional dargestellt werden, so dass eine exakte Positionierung des Implantats ohne Verletzung dieser Strukturen zuverlässig geplant werden kann. Wird dabei festgestellt, dass die vorhandene Knochenmenge für eine Implantation nicht ausreicht, kann es erforderlich sein, zunächst knochenaufbauende Maßnahmen durchzuführen.



Chirurgischer Eingriff


Das Einsetzten eines Implantats erfolgt meistens unter örtlicher Betäubung. Die Titanschraube wird nach Eröffnung des Zahnfleisches und Präparation des Kieferknochens eingebracht und anschließend die Mundschleimhaut wieder vernäht. Dabei unterscheidet man offene und geschlossene Einheilverfahren. Während bei der offenen Methode das Implantat während einer mehrwöchigen Einheilphase sichtbar bleibt, wird beim geschlossenen Vorgehen das Implantat vollständig durch Zahnfleich bedeckt und muss zur weiteren Versorgung nach der Einheilphase wieder freigelegt werden. In bestimmten Einzelfällen können Implantate auch ohne Einheilphase sofort mit dem geplanten Zahnersatz belastet werden.

Suprakonstruktion


Nach Abschluss der Einheilphase kann das Implantat mit einer Suprakonstruktion (Zahnersatz) versorgt werden. Hierfür wird das Implantat mit einem Aufbau versehen, auf dem anschließend in mehreren Schritten der geplante Zahnersatz (Krone, Brücke oder herausnehmbarer Zahnersatz) angefertigt wird.




Langzeiterfolg


Langjährige Forschungen belegen, dass Implantate sehr langlebig sein können. Neben einer guten Diagnostik, gewebeschonender Chirurgie und einer optimalen zahntechnischen Versorgung trägt auch der Patient entscheidend zum Langzeiterfolg einer Implantatbehandlung bei. Eine optimale Mundhygiene sowie regelmäßige Kontrollen und professionelle Zahnreinigungen tragen wesentlich zum Erhalt der Funktion und des Komforts einer Implantatversorgung bei.

Durch Implantate können einzelne oder auch mehrere Zähne ersetzt werden. Selbst umfangreiche festsitzende Brücken oder herausnehmbarer totaler Zahnersatz (Vollprothesen) können durch Implantate erfolgreich abgestützt werden, wenn eigene Zähne nicht mehr in ausreichender Anzahl vorhanden sind.

Eine Behandlung mit Implantaten ist immer dann sinnvoll, wenn:


  • eigene, benachbarte und völlig gesunde Zähne nicht beschliffen werden sollen
  • intakte Kronen oder hochwertige Füllungen an den Nachbarzähnen erhalten bleiben sollen
  • durch Verlust der hinteren Backenzähne (verkürzte Zahnreihe) oder durch die Größe einer Zahnlücke nur noch herausnehmbarer Zahnersatz infrage käme
  • bei herausnehmbaren Zahnersatz funktionelle Probleme bestehen

Behandlungsablauf

Diagnose und Planung


Bevor der chirurgische Teil einer Implantation erfolgen kann werden Kieferknochen und Mundschleimhaut hinsichtlich des geplanten Eingriffs untersucht. Mit modernen bildgebenden Verfahren können Kieferknochen und sich darin befindende anatomische Strukturen wie Nerven, Blutgefäße oder Kieferhöhlen gut dreidimensional dargestellt werden, so dass eine exakte Positionierung des Implantats ohne Verletzung dieser Strukturen zuverlässig geplant werden kann. Wird dabei festgestellt, dass die vorhandene Knochenmenge für eine Implantation nicht ausreicht, kann es erforderlich sein, zunächst knochenaufbauende Maßnahmen durchzuführen.



Chirurgischer Eingriff


Das Einsetzten eines Implantats erfolgt meistens unter örtlicher Betäubung. Die Titanschraube wird nach Eröffnung des Zahnfleisches und Präparation des Kieferknochens eingebracht und anschließend die Mundschleimhaut wieder vernäht. Dabei unterscheidet man offene und geschlossene Einheilverfahren. Während bei der offenen Methode das Implantat während einer mehrwöchigen Einheilphase sichtbar bleibt, wird beim geschlossenen Vorgehen das Implantat vollständig durch Zahnfleich bedeckt und muss zur weiteren Versorgung nach der Einheilphase wieder freigelegt werden. In bestimmten Einzelfällen können Implantate auch ohne Einheilphase sofort mit dem geplanten Zahnersatz belastet werden.

Suprakonstruktion (Zahnersatz)


Nach Abschluss der Einheilphase kann das Implantat mit einer Suprakonstruktion versorgt werden. Hierfür wird das Implantat mit einem Aufbau versehen, auf dem anschließend in mehreren Schritten der geplante Zahnersatz (Krone, Brücke oder herausnehmbarer Zahnersatz) angefertigt wird.

Langzeiterfolg


Langjährige Forschungen belegen, dass Implantate sehr langlebig sein können. Neben einer guten Diagnostik, gewebeschonender Chirurgie und einer optimalen zahntechnischen Versorgung trägt auch der Patient entscheidend zum Langzeiterfolg einer Implantatbehandlung bei. Eine optimale Mundhygiene sowie regelmäßige Kontrollen und professionelle Zahnreinigungen tragen wesentlich zum Erhalt der Funktion und des Komforts einer Implantatversorgung bei.

Immer häufiger werden zur Versorgung von Zahnlücken Implantate eingesetzt, um gesunde Nachbarzähne oder bereits vorhandenen funktionstüchtigen Zahnersatz zu schonen. Die Therapie mit Implantaten ist eine stabile, funktionstüchtige und langfristig erfolgreiche Maßnahme mit einem sehr hohen Komfort.

Durch Implantate können einzelne oder auch mehrere Zähne ersetzt werden. Selbst umfangreiche festsitzende Brücken oder herausnehmbarer totaler Zahnersatz (Vollprothesen) können durch Implantate erfolgreich abgestützt werden, wenn eigene Zähne nicht mehr in ausreichender Anzahl vorhanden sind.


Eine Behandlung mit Implantaten ist immer dann sinnvoll, wenn:


  • eigene, benachbarte und völlig gesunde Zähne nicht beschliffen werden sollen
  • intakte Kronen oder hochwertige Füllungen an den Nachbarzähnen erhalten bleiben sollen
  • durch Verlust der hinteren Backenzähne (verkürzte Zahnreihe) oder durch die Größe einer Zahnlücke nur noch herausnehmbarer Zahnersatz infrage käme
  • bei herausnehmbaren Zahnersatz funktionelle Probleme bestehen

Behandlungsablauf

Diagnose und Planung


Bevor der chirurgische Teil einer Implantation erfolgen kann werden Kieferknochen und Mundschleimhaut hinsichtlich des geplanten Eingriffs untersucht. Mit modernen bildgebenden Verfahren können Kieferknochen und sich darin befindende anatomische Strukturen wie Nerven, Blutgefäße oder Kieferhöhlen gut dreidimensional dargestellt werden, so dass eine exakte Positionierung des Implantats ohne Verletzung dieser Strukturen zuverlässig geplant werden kann. Wird dabei festgestellt, dass die vorhandene Knochenmenge für eine Implantation nicht ausreicht, kann es erforderlich sein, zunächst knochenaufbauende Maßnahmen durchzuführen.


Chirurgischer Eingriff


Das Einsetzten eines Implantats erfolgt meistens unter örtlicher Betäubung. Die Titanschraube wird nach Eröffnung des Zahnfleisches und Präparation des Kieferknochens eingebracht und anschließend die Mundschleimhaut wieder vernäht. Dabei unterscheidet man offene und geschlossene Einheilverfahren. Während bei der offenen Methode das Implantat während einer mehrwöchigen Einheilphase sichtbar bleibt, wird beim geschlossenen Vorgehen das Implantat vollständig vom Zahnfleich bedeckt und muss zur weiteren Versorgung nach der Einheilphase wieder freigelegt werden. In bestimmten Einzelfällen können Implantate auch ohne Einheilphase sofort mit dem geplanten Zahnersatz belastet werden.

Suprakonstruktion (Zahnersatz)


Nach Abschluss der Einheilphase kann das Implantat mit einer Suprakonstruktion versorgt werden. Hierfür wird das Implantat mit einem Aufbau versehen, auf dem anschließend in mehreren Schritten der geplante Zahnersatz (Krone, Brücke oder herausnehmbarer Zahnersatz) angefertigt wird.


Langzeiterfolg


Langjährige Forschungen belegen, dass Implantate sehr langlebig sein können. Neben einer guten Diagnostik, gewebeschonender Chirurgie und einer optimalen zahntechnischen Versorgung trägt auch der Patient entscheidend zum Langzeiterfolg einer Implantatbehandlung bei. Eine optimale Mundhygiene sowie regelmäßige Kontrollen und professionelle Zahnreinigungen tragen wesentlich zum Erhalt der Funktion und des Komforts einer Implantatversorgung bei.

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